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Weitsprung. Kugelstoßen. Brände löschen?

Dürre, Waldbrandgefahr, Kreislaufprobleme: Der Sommer in Deutschland zeigt seit Wochen Schattenseiten. Angesichts dessen fordern die märkischen Jungen Liberalen nun eine stärkere Vernetzung von Jugendfeuerwehren mit allgemeinbildenden Schulen. „Die Politik ist in der Verantwortung, Lösungen für die angespannte Personalsituation der Freiwilligen Feuerwehren zu finden. Gerade in der Fläche des Landes.“ erklärt Matti Karstedt, Chef der FDP-Jugend.

„Denkbar wäre etwa, sich ein Engagement bei der örtlichen Feuerwehr als sportliche Leistung anrechnen und benoten lassen zu können. Das Land muss hier einen rechtlichen Rahmen und damit die Möglichkeit dazu schaffen. So können junge Menschen dazu ermuntert werden, ein Ehrenamt auszuüben und sich auch längerfristig gesellschaftlich zu engagieren. Und das ganz ohne eine Dienstpflicht, welche ohnehin auf ein Jahr beschränkt wäre.“