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JuLis stehen an der Seite der Ukraine

Die Jungen Liberalen Brandenburg stehen an der Seite der ukrainischen Bevölkerung. Ein klares Signal von der Bundesregierung hielte die FDP-Jugend für wichtig. Nord Stream 2 ans Netz gehen zu lassen, wäre fatal.

Durch einen russischen Aggressor ist der Frieden in Europa schon länger bedroht. Begonnen mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim scheint der Krieg heute nicht weit entfernt. Frieden muss oberstes Ziel der europäischen Staaten bleiben. Dabei gelte es weiterhin auf Dialog, statt auf Gewalt zu setzen.

Sebastian Löser, stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Brandenburg, erklärt dazu:

Mit seinem Militäraufmarsch an der russisch-ukrainischen Grenze nimmt Moskau das Wiederaufleben des Kalten Krieges billigend in Kauf. Die NATO-Partner müssen nun einmal mehr Zusammenhalt und ihre Verbundenheit mit der Ukraine zeigen. Deutschland kommt hier eine besondere Rolle als Vermittler auf dem Weg der Deeskalation zu. Es ist begrüßenswert, dass die Bundesregierung aktiv Gespräche sucht. Jedoch liegt der Ball eindeutig bei Russland, nun militärisch sowie verbal abzurüsten.

Die Bedrohungslage ist ernst. Gleichzeitig stehen die Türen für Gespräche jederzeit offen. Nur wenn Russland über seinen eigenen Schatten springt, erhalten wir einen nachhaltigen Frieden.

Sebastian Löser, stellv. Landesvorsitzender