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Junge Alternative als gesichert rechtsextrem eingestuft

Die Junge Alternative (JA) hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht. Ihre extremistischen Positionen führten nunmehr zur Einstufung als gesichert rechtsextremistische Bestrebung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Hierzu erklärt der Landesvorsitzende der JuLis Brandenburg Fabian Jahoda:

Was vielen längst bewusst war, wird mit der Einstufung des Bundesamtes für Verfassungsschutz jetzt offiziell: Die Junge Alternative ist gesichert rechtsextrem. Für wen nicht die Staatsbürgerschaft, sondern das Aussehen oder der Geburtsort darüber entscheiden, wer vermeintlich „wirklich“ Deutscher ist, darf sich nicht Demokrat nennen.

Weiter führt der Chef der FDP-Jugend aus:

Für uns ist klar: Die JA ist vielleicht jung, aber mit Sicherheit keine Alternative. Hass und Ausgrenzung sind keine Antworten auf die Probleme unserer Zeit – und sie sind es auch nie gewesen.