Beschlüsse

Rom schlüpft aus dem Ei

Langweilig, trocken und von geringer persönlicher Relevanz - so würden viele Schülerinnen und Schüler das auswendig lernen von Daten und Jahreszahlen im Rahmen des Geschichstunterricht bezeichnen. Diese Informationen helfen zwar Zusammenhänge zwischen historischen Ereignissen zu deuten, aber der Sinn des auswendig lernens bleibt fraglich. Das Gelernte bleibt für viele Schülerinnen und Schüler fern der eigenen Wirklichkeit und es wird schnell wieder vergessen. Viel wichtiger ist es zu lernen, wie man mit komplexen Zusammenhängen und Informationsquellen umgeht und diese einordnet. In unserer medialen und vernetzenden Welt sind solche Fähigkeiten weitaus wichtiger, als das Einprägen von Zahlen. Deshalb fordern wir Konzepte und Anwendungen, wie unteranderem Jahreszahlenübersichten zur Förderung praktischer Kompetenzen im Umgang mit Historie und Unterrichtsinhalten.

Dabei können historische Sachverhalte, besser vermittelt werden und auf eine moderne Arbeitswelt vorbereiten.

Auch digitale Mittel wie unter anderem Künstliche Intelligenz trägt zur Förderung einer praxis- und realitätsnahen Unterrichtsweise bei.